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Verteidigungsministerin Klaudia Tanner wählt Generalmajor Rudolf Striedinger zum neuen Generalstabschef

Wien (OTS) - Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat eine Entscheidung getroffen: Heute entschied sie sich für Generalmajor Rudolf Striedinger als neuen Generalstabschef des Österreichischen Bundesheeres. Er soll damit in dieser Funktion General Robert Brieger nachfolgen, der seit Mai als ständiger Vorsitzender den Militärausschuss der Europäischen Union leitet.

„Die gestrigen Gespräche haben mir gezeigt, dass sich wirklich die besten Offiziere des Landes für die Position des Generalstabschefs beworben haben. Eine Auswahl bei so vielen Top-Offizieren zu treffen war sicherlich eine der schwersten Entscheidungen, die ich in meinem Amt treffen musste. Immerhin bringt dieser Posten viel Verantwortung mit sich. Nach den zahlreichen interessanten Gesprächen ist meine Entscheidung auf Generalmajor Rudolf Striedinger gefallen“, verkündete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner ihre Wahl.

„Generalmajor Rudolf Striedinger ist einer meiner besten Offiziere, das habe ich auch in seiner Arbeit als Stabschef erleben dürfen und das hat mir auch die Bewertung der unabhängigen Kommission bestätigt. Er hat militärisches und strategisches Knowhow, er war außerdem in der Vergangenheit als Kommandant des Militärkommandos Niederösterreich tätig und übt aktuell die Funktion des stellvertretenden Generalstabschefs hervorragend aus. Ich bin mir sicher, dass meine Wahl auf den Richtigen gefallen ist. Es geht bei dieser herausfordernden Position um Kompetenz, militärisches Know-how, Verantwortung sowie um das richtige Gespür für unser Bundesheer, für unsere Soldatinnen und Soldaten und für alle die im Bundesheer tätig sind. Und Generalmajor Striedinger bringt all diese Eigenschaften mit“, begründet Tanner ihre Entscheidung.

Bundesministerin Tanner traf am Dienstag, dem 16. August, alle elf Bewerber, führte mit diesen ein persönliches Gespräch und machte sich selbst ein Bild von den Kandidaten. Heute informierte die Bundesministerin persönlich den Bundespräsidenten und Oberbefehlshaber des Bundesheeres, Alexander Van der Bellen sowie seinen Adjutanten Generalmajor Thomas Starlinger über ihre Auswahl. Es ist die Aufgabe von Alexander Van der Bellen, die Entscheidung der Ministerin zu prüfen – und den Generalstabschef zu ernennen. Sie teilte ihre Entscheidung heute auch dem Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport, sowie dem im Hause zuständigen Zentralausschuss der Personalvertretung des BMLVs mit.

Generalmajor Rudolf Striedinger zu der Entscheidung: „Ich bedanke mich bei Verteidigungsministerin Klaudia Tanner für das entgegengebrachte Vertrauen. Ich bin mir der Verantwortung dieser hohen Position bewusst. Gemeinsam mit der Bundesministerin und dem Generalstab werde ich alle Anstrengungen unternehmen das Bundesheer in eine neue und starke Zukunft zu führen und damit, und vor dem Hintergrund der sicherheitspolitischen Krise in Europa, den Fokus wieder auf die Stärkung der militärischen Landesverteidigung zu legen.“

Entscheidungsphase
Aus der Beurteilung aller Bewerber durch eine unabhängige Bewertungskommission, geleitet durch Generalmajor Hans Hamberger, dem Leiter der Direktion Kontrolle, gingen sieben als im „höchsten Ausmaß geeignet“ hervor, drei im „hohen Ausmaß geeignet und eine Person „in geringerem Ausmaß“. Dieser Beurteilung folgte auch Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Führungspositionen seit 20 Jahren
Generalmajor Striedinger (60) ist derzeit stellvertretender Generalstabschef des Verteidigungsministeriums. Er begann seine militärische Laufbahn im Jahr 1979, als er zum Präsenzdienst einrückte. Von 1980 bis 1983 besuchte er die Theresianische Militärakademie und wurde 1983 stellvertretender Kommandant sowie Ausbildungsoffizier einer Ausbildungskompanie im Landwehrstammregiment 32 in Niederösterreich. Von 1987 bis 1989 war Striedinger Kommandant der Ausbildungskompanie sowie anschließend Kommandant der Stabskompanie des Landwehrstammregiments 32. Im Jahr 1988 absolvierte er die Generalstabsausbildung. Danach war er unter anderem stellvertretender Chef des Stabes im Militärkommando Wien sowie Referatsleiter im Generalstab des Ministeriums, sowie ab 2002 Leiter des Generalstabsbüros sowie Abteilungsleiter der Generalstabsabteilung. Er war in dieser Funktion neun Jahre für die unmittelbare Unterstützung des Generalstabschefs und die Koordinierung des Generalstabs mit der politischen Leitung des Ressorts zuständig, bevor er ab 2011 als Kommandant des Militärkommandos in Niederösterreich tätig wurde. In dieser Zeit war Striedinger maßgeblich an der Attraktivierung des Wehrdienstes beteiligt. Im Jahr 2016 wechselte er als militärischer Leiter in das Abwehramt. Im Jahr 2020 war er als Stabschef der Verteidigungsministerin Tanner tätig und am Juli 2021 als Leiter der Generalstabsdirektion sowie stellvertretender Generalstabschef. Er ist damit bereits seit 20 Jahren in höchsten Führungsfunktionen tätig.

Er absolvierte Kurse an der NATO-Schule in Oberammergau und war im Jahr 2006 Kommandant des österreichischen Kontingents sowie der Task Force North der Mission EUFOR ALTHEA in Bosnien und Herzegowina. Darüber hinaus war er in seiner Funktion als Leiter des Abwehramts regelmäßig mit ausländischen Nachrichtendiensten in Kontakt.

Generalmajor Rudolf Striedinger ist außerdem gemeinsam mit Dr. Katharina Reich Vorsitzender der GECKO-Kommission.

Rudolf Striedinger wohnt in Niederösterreich, ist verheiratet und Vater von sechs Kindern.

Rückfragen & Kontakt:

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Presseabteilung
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http://www.bundesheer.at

 

Geschätzter Kamerad!

Zu Deiner Meinung vom 24. Juli 2022 möchte ich den Inhalt einer persönlichen („Jahrgangs“-) Mail, welche ich im März 2022 gesendet habe, wieder geben.

„Betreffend der Situation in der UKRAINE ist mir ein Artikel im KURIER (ALEXA, REISSNER) aufgefallen.

Sinngemäß: „Elitetruppen lassen sich von den feindlichen Kampfverbänden überrollen und attackieren dann den Nachschub“.

In unserer Zeit hat es solche „Elitetruppen“ in Form von leichten Landwehrbataillonen gegeben.

Man nannte es damals „Jagdkampf“!

Für mich war es damals normal so etwas zu trainieren.

Als „Elitesoldat“ habe ich mich eigentlich nicht gefühlt!

Diese Fähigkeiten wurden „wegrationalisiert“.

Was wird sein, wenn ORBAN sich in den nächsten zehn Jahren den „postkommunistischen Diktaturen“ endgültig zuwendet?

Die Entwicklung in den letzten 20 Jahren in ÖSTERREICH haben mich frustriert!

Grüße

 Joachim KIRNBAUER“

Kameraden und Kameradinnen!

Ich habe in meiner Dienstzeit viel erlebt. Zum Beispiel mehrere Besuche ausländischer Offiziere. So war einmal eine Delegation der Sowjetischen Militärakademie Kiew zu Besuch beim PzGrenB 35 in Großmittel. Die Kadetten durften vieles versuchen, auch mit dem JaPz K eine Probefahrt machen. Dabei gewannen wir den Eindruck, dass sie sehr geschickt waren und das Gerät schnell beherrschten. Was uns damals aber nicht bewusst war ist die Tatsache, dass es in der Sowjetunion keine Unteroffiziere gab, sondern nur Mannschaften und Offiziere. Jahre später wurde mir das im Rahmen einer Ausbildungskooperation der LVAk mit der Militärakademie in Liptowsky Mikulasch vor Augen geführt, weil ein ObstLt Leiter des dortigen Bekleidungsmagazins war und uns persönlich mit Bettwäsche versorgte. Das war zu Beginn der Freiheit der Staaten der vormaligen SU und ich weiß, dass es durch die Mitgliedschaft in Der NATO heute ganz anders ist.

Damals hatte die Armee der Slowakei noch die russische Vorgehensweise „im Blut“, wie man sie ja derzeit in der Ukraine beobachten muss.

Ich gestehe, dass mich heute ein Gefühl des Mitleides mit den Opfern der Ukrainischen Armee und besonders mit der Zivilbevölkerung beschleicht, wenn ich das sehe. Und ich bin froh, dass ich und meine Soldaten das nicht erleben mussten. Denn es wäre uns in unseren Stellungen in der Raumverteidigung wohl nicht anders ergangen.

Damals hatte das ÖBH noch einen Plan und wir alle glaubten daran. Obwohl uns die Politik schon damals die erforderlichen Mittel zu diesem Plan versagte!

Heute ist ganz Europa so wehrlos wie Österreich auch. Das Geprotze mit unserer wirtschaftlichen Potenz wird weder uns noch der EU helfen, denn wir haben unsere Verteidigungsindustrie herabgewirtschaftet, sind nicht in der Lage erforderliche Rüstungsgüter rasch zu produzieren und bereitzustellen (Stichwort „Ringtausch“). Weil wir ja einen guten Teil unserer Waffenproduktion stillgelegt oder in das Ausland verkauft haben.

Wir sind nicht nur vom Gas abhängig, nein, unsere Vertreter haben uns auch noch weitere Abhängigkeiten beschert. Leider.  Und Kosten, die wir bald nicht mehr zahlen werden können.

Gott schütze Österreich und die EU. Unsere Politiker wollen oder können das wohl nicht.

Kameradinnen und Kameraden!

Wir sind / waren begeisterte Soldatinnen / Soldaten des Bundesheeres.

Auch zu meiner Aktivzeit hatten wir nicht das neueste Gerät oder verfügten an moderner und der Bewaffnung potenzieller Gegner ebenbürtiger Ausstattung zu wenig. Das hat sich leider bisher nur geringfügig geändert und ist zu Recht zu kritisieren.

Was aber erschwerend hinzukommt ist die Personalknappheit.
Nicht, weil das Bundesheer ein schlechter Arbeitgeber wäre. Nein! Aber die Inanspruchnahme der während der letzten Jahre immer weniger werdenden Soldatinnen und Soldaten ist durch das weniger verfügbare Personal und die steigenden Einsätze im Ausland und im Inland auf ein de facto unerträgliches Maß gestiegen!

Unlängst habe ich auf die Frage, ob man nicht die Zahl der Abgeordneten zum Nationalrat kürzen könnte, gehört: Das sei unmöglich, weil ständig mehr Aufgaben zu bewältigen seien.
Ich frage mich: Gilt das für die Soldatinnen und Soldaten des Bundesheeres nicht?

In Anbetracht des Krieges in der Ukraine wurde von mehr Geld und bessere Ausrüstung für das Bundesheer gesprochen. Wo bleiben all diese Ankündigungen? Bis dato (also seit mehreren Monaten) ist nichts davon zu sehen oder zu spüren und auch nichts zu hören!

Ich frage mich daher, ob man  Sicherheitspolitik ernst nimmt und die Menschen im Bundesheer menschlich und korrekt behandelt? Handelt man im Interesse unserer Bürger und Bürgerinnen? Handelt man im Interesse Europas und unserer Rolle in diesem Bündnis?

Wie sehen Sie alle das? Schreiben Sie mir bitte!
Ich werde Ihnen zuhören und Ihnen antworten - im Gegensatz zu unserem Bundeskanzler und Vizekanzler, das verspreche ich!

Dr. Siegfried Albel, Obst a.D.
Präsident der IGBO
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Die untenstehende Presseaussendung des BMLV behandelt unsere Ungleichbehandlung wieder einmal nicht!

Seit mehr als 30 Jahren müssen die Berufsoffiziere des Bundesheeres ein akademisches Studium bestehen, um diesen Beruf ausüben zu können. Genau so lange weist die IGBO darauf hin, dass daher die Arbeitsplätze für diese Personengruppe der Qualifikationsstufe für Akademiker / Akademikerinnen zuzuordnen sind. Das wird aber bisher von allen politisch dafür Verantwortlichen weder thematisiert noch gelöst.

Das ist ein jämmerlicher Zustand und ein schäbiges Verhalten gegenüber den Menschen, die bisher schon in allen Krisen unserer Heimat die Kastanien für die Politik aus dem Feuer geholt haben und gegebenenfalls dafür auch ihr Leben geopfert hätten!

Dafür gibt man mit Freuden Geld für andere Bereiche aus. Das beurteile ich zwar als eine gute Idee, die aber schlecht gemacht ist! So wird man die Probleme des Bundesheeres und seiner Berufssoldaten / Berufssoldatinnen nicht lösen.

Hier die Presseaussendung des BMLV:

Bundesheer: Verteidigungsministerin Tanner dankt besten Milizwerbern

Rund 24.000 Wehrpflichtige im Milizstand beim Österreichischen Bundesheer

Wien (OTS) - Am Montag, den 20. Juni 2022, empfing Verteidigungsministerin Klaudia Tanner die besten Milizwerber des Österreichischen Bundesheeres in der Rossauer Kaserne. Die Aufgabe der Milizwerber ist die Anwerbung von Wehrpflichtigen und Frauen für eine Miliztätigkeit. Bei dem Besuch lobte Verteidigungsministerin Klaudia Tanner das vorbildliche Wirken und sprach den Soldaten ihren Dank für ihren Einsatz beim Rekrutieren aus.

„Die Corona-Pandemie hat deutlich gezeigt, dass die Miliz der Garant für die Durchhaltefähigkeit des Bundesheeres ist. Ohne Milizsoldatinnen und –soldaten wären viele Einsätze für uns nur schwer durchführbar. Heute habe ich meine Dankbarkeit den besten Milizwerbern ausgesprochen, ohne die dieses System nicht aufrechtzuerhalten wäre. Mein Dank gilt aber nicht nur ihnen, sondern allen Bürgerinnen und Bürgern im Milizstand“, so Verteidigungsministerin Tanner bei dem Treffen.

Insgesamt gibt es in Österreich rund 24.000 Wehrpflichte im Milizstand. Die Militärkommanden der Bundesländer verfügen über insgesamt zehn eigenständige Miliz-Jägerbataillone und je eine Pionierkompanie, auf die sie bei Bedarf zurückgreifen. Im Mai 2020 erfolgte die erste Teilaufbietung in der Geschichte der Zweiten Republik. 1.400 Milizsoldatinnen und -soldaten rückten bei 13 Jägerkompanien ein, um den Covid-19-Einsatz in ganz Österreich zu unterstützen. Die Milizsoldaten und Milizsoldatinnen lösten ab Mitte Mai neben Berufssoldaten und Berufssoldatinnen auch rund 2.300 Grundwehrdiener ab, deren Präsenzdienst zuvor wegen der großen Herausforderungen um zwei Monate verlängert wurde. Damit wurde die Durchhaltefähigkeit des Bundesheeres sichergestellt.

Neue Möglichkeiten für die Milizsoldaten
Im Bereich des Grundwehrdienstes wurde das Modell „Mein Dienst für Österreich“ geschaffen. Wer nach dem Grundwehrdienst noch mehr für Österreich leisten möchte, kann sich bei diesem Modell unter anderem zu einem dreimonatigen Inlandseinsatz an einem Ort seiner Wahl melden. Freiwillige erhalten im Assistenzeinsatz pro Monat etwa 3.000 Euro netto. Darüber hinaus gibt es seit der Einführung des Modells auch den 'Milizbonus', hier erhalten alle Grundwehrdiener die sich freiwillig zur Miliz melden (darunter 30 Übungstage in zehn Jahren), ab dem dritten Monat 400 Euro mehr im Monat. Weiters bietet das Bundesheer allen Rekruten die sich bereits bei der Miliz gemeldet haben, eine sogenannte Milizkaderausbildung, dabei erhalten diese monatlich weitere 200 Euro.


Um den Milizsoldaten auch künftig mehr Übungsmöglichkeiten einzuräumen und diese noch attraktiver zu gestalten, hat Verteidigungsministerin Klaudia Tanner bereits den Generalstab damit beauftragt, diesbezügliche Konzepte zu erstellen und vorzulegen.

Bürgerinnen und Bürger in Uniform
Wehrpflichtige des Milizstandes gehen in erster Linie ihrem privaten Beruf und Alltag nach. Sie sind zwar in das Bundesheer eingegliedert, werden jedoch nur bei Übungen oder Einsätzen militärisch tätig. Viele Einsätze des Bundesheeres wären ohne Miliz nur schwer möglich, zum Teil stellen Milizsoldaten sogar den Großteil des Personals bei Auslandseinsätzen. Auch im Inland übernehmen Angehörige der Miliz Einsatzaufgaben, etwa bei Hilfseinsätzen.

Rückfragen & Kontakt:

Bundesministerium für Landesverteidigung
Presseabteilung
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Angesichts der dramatischen sicherheitspolitischen Situation in Europa forderte die Plattform Wehrhaftes Österreich die ernsthafte Diskussion über Österreichs Landesverteidigung, gesicherte Investitionen in notwendige Ausrüstung und Bewaffnung sowie die Wiedereinführung der Übungspflicht.

Die Anliegen des Dachverbands wurden vorgestellt von:

Brigadier Erich CIBULKA, Österreichische Offiziersgesellschaft;

Brigadier Johannes KAINZBAUER, Milizverband Österreich;

Oberst Siegfried ALBEL, Interessensgemeinschaft der Berufsoffiziere;

Vizeleutnant Richard KNAUS, Österreichische Unteroffiziersgesellschaft;

Generalmajor Nikolaus EGGER, Vereinigung Österr. Peacekeeper;

BR-Präsident iR Ludwig BIERINGER, Österreichischer Kameradschaftsbund;

 

DANKE an unsere Partnerverbände für das gemeinsame Auftreten!

Besonders herzlichen Dank an den Präsidenten der Plattform Bgdr Erich CIBULKA!

 

Die gemeinsame Pressekonferenz war ein großer Erfolg – zumindest im Sinne des medialen Echos. Wir haben eine große Reichweite in TV / Radio und Print erzielt.

 

Der ORF berichtete

Auf ATV waren wir in den Nachrichten: https://www.atv.at/tv/atv-aktuell/staffel-2022/atv-aktuell-vom-09062022/bundesheer-plattform-fordert-massnahmen 

Im Bereich der Tageszeitungen wurde online am 9.6 und im Print am 10.6. nahezu überall der Bericht der APA übernommen: Krone, Kurier, Presse, Standard, Salzburger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung, Wiener Zeitung

KRONE: https://www.krone.at/2729380

DIE PRESSE: https://www.diepresse.com/6150385/wehrhaftes-oesterreich-fordert-wiedereinfuehrung-der-uebungspflicht?fbclid=IwAR07NjZi0eOoRSZlP3MgGmBj3SkmJC2JvRgUmXVszhazKc13lITkPdrQoNs

KURIER: https://kurier.at/politik/inland/wehrhaftes-oesterreich-fordert-wiedereinfuehrung-der-uebungspflicht/402035963

Tiroler Tageszeitung: https://www.tt.com/artikel/30822593/wehrhaftes-oesterreich-ruf-nach-uebungspflicht-fuer-miliz

Weitere Printbeiträge im Anhang (Anm. d. Red.: Werden aus Platzgründen gesondert publiziert).

Wir ersuchen EUCH, die entsprechenden Beiträge auf den Kanälen Facebook, LinkedIn oä zu teilen! DANKE!

 

Tag der Miliz als Hybrid-Veranstaltung

Zum Tag der Miliz brachte IMM Informationsmodul Miliz aktuelle Infos zum Krieg in der Ukraine sowie Informationen über Tätigkeiten und Einsatz der Miliz.

Video-Link: https://bit.ly/tagdermiliz

Mit Grußbotschaft Verteidigungsministerin Klaudia TANNER

Generalmajor Bruno HOFBAUER in Vertretung des Chef des Generalstabes

Generalmajor Erwin HAMESEDER, Milizbeauftragter des Bundesheeres

Vortrag: Krieg in der UKRAINE und Auswirkungen auf das Österreichische Bundesheer

Podiumsdiskussion mit Vertretern der Chargen-, Unteroffiziers-, Offiziersgesellschaft und dem Milizverband Österreich

Mit Bgdr Erich CIBULKA, Vzlt Richard KNAUS, Zgf Erhard VRANA und Bgdr Johannes KAINZBAUER.

Gratulation und DANK an das Team von IMM – besonders an die Moderatoren Mjr Hannes PIRKER und Mjr Klaus STOCKINGER!

Der Festakt zum Tag der Miliz wird heuer am Nationalfeiertag am 26.10. mit der Überreichung der Miliz-Awards stattfinden.

Informationsmodul Miliz (IMM) unter https://lnkd.in/g-3MJ3nU

Plattform „Miliz und Wirtschaft“

Am 7.6.2022 lud der Milizbeauftragte GenMjr Mag. Erwin HAMESEDER Führungskräfte aus der Wirtschaft zum Austausch.

Highlights waren das Gastreferat des Personalchefs der Schweizer Armee Bgdr Markus RIHS und die Verleihung von Milizzertifikaten an Milizsoldaten.

Das Schweizer Modell des Bildungsschecks soll gemäß GenMjr HAMESEDER auch in Österreich künftig umgesetzt werden.

Die Miliz-Zertifizierung ist ein Führungszertifikat, welches die militärisch erworbenen Kompetenzen in einem zivilen Umfeld anerkennt.

Information und Zertifizierung: https://www.miliz-zertifizierung.at/

  

FlFlATS sucht Verstärkung!

Aviation English

 

Termine:

 

23.6.2022, Militärexperten-Info-Tag (tbd)

Kontakt zur IG MilExp: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

2.-3.9.2022 „AIRPOWER 22“, ZELTWEG

https://www.airpower.gv.at/

 

26.10.2022 Nationalfeiertag

Verleihung Miliz-Awards

 

20.1.2023 „Tag der Wehrpflicht“

http://www.wehrhaftes-oesterreich.at/  

Mit kameradschaftlichen Grüßen

MILIZVERBAND ÖSTERREICH

Bgdr Dr. Johannes KAINZBAUER

Präsident

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Mobil: +43 (664) 3000463

OWm Mag. (FH) Christian BAYER

Generalsekretär

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Mobil: +43 (676) 4205140

Mitgliedschaft: https://www.milizverband.at/Mitglied-werden/

MILIZVERBAND ÖSTERREICH

Verein zur Förderung der österreichischen Milizsoldaten und des österreichischen Milizwesens

ZVR 1335300557

Sitz des Vereins: A-1030 WIEN, Salmgasse 13

Bankverbindung: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG

IBAN: AT76 3200 0000 1282 9487

Info: https://www.milizverband.at

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