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Kameraden und Kameradinnen!
Ich denke gerade daran, dass die IGBO nach 24 Jahren einer krassen Benachteiligung der Offiziere des Truppendienstes eine Rechtsanwaltskanzlei mit der Erstellung eines Rechtsgutachtens zur Rechtmäßigkeit der Bewertung Arbeitsplätze der Absolventen der Theresianischen Militärakademie beauftragen musste. Eine Maßnahme, die etwa die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst schon lange hätte ergreifen können, läge Ihr das Korps der Berufsoffiziere tatsächlich am Herzen.
So aber scheint es, als ob gerade die Gewerkschaft, die sich für viele Berufsgruppen in Österreich unheimlich stark macht und alles mögliche ob deren Unabkömmlichkeit für unser aller Wohl vehement fordert, gerade die Offiziere des Truppendienstes "verkauft" und eigentlich für das Wohl einer kleinen Gruppe im Offizierskorps "verrät". Das halte ich mit den Worten von Bundeskanzler Mag. Nehammer für ein vergleichbares Sicherheitsrisiko, wie er es Abg. z. NR Kickl zugedacht hat.
Denn ein Bundesheer ohne Offiziere ist genau so unwirksam wie unsere Luftverteidigung ohne "Sky Shield" und dessen Komponenten.
Daher unterstütze ich unsere Forderung nach voller Anerkennung der akademischen Ausbildung der Absolventen der Theresianischen Militärakademie vollinhaltlich!
Ich fordere den Bundeskanzler Österreichs auf, das BMLV auch gegen Widerstand aus der GÖD und allfälliger anderer Interessensgruppen zu veranlassen, die Einhaltung der Bologna-Regeln sofort umzusetzen und die Benachteiligung der Offiziere des Bundesheeres auf der Ebene der Offiziere des Truppendienstes unverzüglich zu beenden. Damit das Sicherheitsrisiko sich nicht zur Gefahr auswächst!
Dr. Siegfried Albel, Obst i.R.
Präsident der IGBO
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Heute, 2200Uhr, ZiB2, ORF2 u.a. mit Bgdr PROMBERGER, Ltr Dion2 zum Thema Sky Shield
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Unter dem Kommando der Theresianischen Militärakademie werden von 3. bis 14. Juli 2023 bei der Ausbildungsübung STEINFELD23 rund 1.700 Soldatinnen und Soldaten aus ganz Österreich sowie 100 Soldaten aus Tschechien im südlichen Niederösterreich üben.
Trainiert wird dabei die Bewältigung unterschiedlichster Bedrohungsszenarien. Das Szenario reicht vom sicherheitspolizeilichen Assistenzeinsatz bis zur Schutzoperation.
Eine Besonderheit ist die Durchführung der Übung in hybrider Form. Das bedeutet, dass nur ein geringerer Teil der Kräfte draußen im Gelände ist, der Rest wird am Computer simuliert.
Abgeleitet von aktuellen kriegerischen Auseinandersetzungen wird es auch zur Einsatzführung im bebauten Gebiet kommen.
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Zivildienst-Vorstoß trifft auf Widerstand
Wehrpolitischer Dachverband kritisiert Vorschlag von Staatssekretärin Plakolm
In einer Zeit großer sicherheitspolitischer Herausforderungen und eines Mangels an Soldaten beim Bundesheer darf man das Pferd nicht von der falschen Seite aufzäumen. Es müssen zuerst die Personalsorgen des Militärs gelöst werden, ehe man die Jugend zum Zivildienst lotst
Erich Cibulka, Vorsitzender des Dachverbands der wehrpolitischen Vereine
Wien (OTS) - Nach Plänen von Jugendstaatssekretärin Plakolm (ÖVP) soll der Zivildienst zukünftig auch in Etappen geleistet werden können und damit attraktiver werden.
Der Dachverband der wehrpolitischen Vereine befürchtet, dass durch diese Attraktivierung des Zivildienstes gleichzeitig der Wehrdienst an Attraktivität einbüßt. Er erinnert daran, dass die Wehrpflicht in der Verfassung verankert und der Zivildienst ein Wehrersatzdienst aus Gewissensgründen ist.
„In einer Zeit großer sicherheitspolitischer Herausforderungen und eines Mangels an Soldaten beim Bundesheer darf man das Pferd nicht von der falschen Seite aufzäumen. Es müssen zuerst die Personalsorgen des Militärs gelöst werden, ehe man die Jugend zum Zivildienst lotst
“, sagte der Vorsitzende des Dachverbands, Erich Cibulka.
Der Dachverband erwartet sich von den Jugendvertretern mehr gesamtstaatliche Verantwortung anstelle aktionistischer Klientelpolitik.
Rückfragen & Kontakt:
Plattform Wehrhaftes Österreich, Dachverband der wehrpolitischen Vereine Österreichs
Brigadier Mag. Erich Cibulka | Vorsitzender der Präsidentenkonferenz
+43 676 3301963 |
Der Dachverband ist der Zusammenschluss der größten wehrpolitischen Vereinigungen Österreichs und versteht sich mit 250.000 Mitgliedern als "größte Lobby für das Bundesheer". Der Dachverband ist parteipolitisch unabhängig und setzt sich für die Einhaltung der Bundesverfassung (Umfassende Landesverteidigung, Wehrpflicht, Milizsystem) ein.
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Wie die heutige NÖ-Ausgabe der Kronenzeitung berichtet, hat die IGBO eine Rechtsanwaltkanzlei beauftragt, die Rechtmäßigkeit der Bewertung der Arbeitsplätze für die Absolventen und Absolventinnen der Theresianischen Militärakademie einer juristischen Prüfung zu unterziehen. Wir sind der Meinung, dass die Bewertung dieser Arbeitsplätze derzeit unrechtmäßig ist, weil für die Besetzung derselben nach der abgelegten Matura ein akademisches Studium als Voraussetzung gefordert wird.
Unseres Wissens nach sehen das BMLV und Frau Bundesministerin Mag. Tanner die Sachlage auch so und streben daher eine Korrektur der Arbeitsplatzbewertung für die jungen Offiziere und Offizierinnen an. Daher hoffen wir auf die Vernunft des Herrn Vizekanzlers Mag. Kogler und der Beamten in seinem Ressort. Sonst wird uns leider nur der Rechtsweg übrig bleiben.
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