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Geschätzte Mitglieder der IGBO!
Aufgrund der derzeitigen Situation sehe ich mich gezwungen, Stellung zu beziehen und meine persönliche Meinung darzulegen.
Das Bundesheer hat einen klaren gesetzlichen Auftrag. Um diesen erfüllen zu können braucht es einsatzbereites Personal. Dazu gehört, dass die Soldaten und Soldatinnen gesund sind, denn sonst sind sie keinesfalls einsatzbereit.
Natürlich ist grundsätzlich jeder Mensch für seine Gesundheit verantwortlich. Darüber hinaus gibt es aber Situationen, wo auch der Arbeitgeber eine enorme Verantwortung dahingehend hat, den einzelnen Menschen in dieser persönlichen Verantwortung beizustehen. In einer Pandemie ist das wohl der Fall, kann man sich nicht auf die Verantwortlichkeit der einzelnen Menschen berufen und die Verantwortung des Staates quasi abschieben.
Der Staat hat Impfungen als Hilfestellung beschafft und angeboten. Das ist gut und richtig. Allerdings hat man die Gefährlichkeit der Corona-Infektion für uns alle, unabhängig von Alter und Geschlecht, offensichtlich nicht richtig eingeschätzt. Es betrifft Ältere genauso wie Junge. Das Risiko besteht also für uns alle!
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- Siegfried Albel
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Sehr geehrte Damen und Herren,
das Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement (IFK) an der Landesverteidigungsakademie hat Professor Dr. Herfried Münkler (einen der renommiertesten Politikwissenschafter im deutschen Sprachraum) am 11.11.2021 zum Thema „Modelle für ein Europa der Zukunft in der gegenwärtigen geostrategischen und geokulturellen Lage“ nach Wien eingeladen.
Die Veranstaltung wurde coronabedingt aufgezeichnet und steht ab sofort der Öffentlichkeit zur Verfügung:
Nach seinem Vortrag diskutierten mit ihm unter der Leitung von Generalmajor Dr. Johann Frank (Leiter des IFK) Prof. DDr. Max Gottschlich (Inst. für Prakt. Philosophie/Ethik an der Kath. Privat-Universität Linz) und Dr. Johannes Berchtold (Grundlagenforscher am IFK).
Die geostrategische Lage ist derzeit einem deutlich spürbaren Wandel unterworfen. Geokulturelle Fragen rücken zunehmend in den Vordergrund. Auch innerhalb Europas (Brexit, Flüchtlingsproblematik, Rechtsstreit mit Polen etc.) sind neue Problemstellungen entstanden, die sich auf die Weiterentwicklung der Europäischen Union und die sicherheitspolitischen Implikationen nachhaltig auswirken. Diese Zusammenhänge zu analysieren und mögliche Zukunftsszenarien insbesondere im Hinblick auf die Verteidigungspolitik anzudenken, war das Ziel dieser Veranstaltung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr IFK-Office Team
ÖSTERREICHISCHES BUNDESHEER
Landesverteidigungsakademie
Institut für Friedenssicherung und Konfliktmanagement
STIFT Kaserne
1070 WIEN, Stiftgasse 2A
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10 November 2021, 19:00 h, Festsaal + Online
Panel discussion
Implications of AUKUS on European Defence and Security
Programme and Registration (mandatory if you want to participate at the venue)
Covid participation rule: 2.5 G (vaccinated, recovered, PCR tested)
This event will also be streamed live on https://www.facebook.com/DiplomatischeAkademieWien/live/.
If you want to raise a question online, please leave a comment on the Facebook site during the streaming.
Mit freundlichen Grüßen
Melusine Bujak
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Melusine Bujak, M.A.
Events and Promotion
Diplomatische Akademie Wien
Favoritenstraße 15a
1040 Wien/Vienna, Österreich/Austria
www.da-vienna.ac.at
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Theresianisches
Militärakademisches Forum 2021
(TMAF 2021)
10. - 11. November 2021
Programm
Mittwoch, 10. November 2021
1700 - 1800 Registrierung
1800 – 1805 Begrüßung
GenMjr Mag. Karl Pronhagl, Kommandant der Theresianischen Militärakademie
1805 – 1820 Keynote
Ao. Univ.-Prof. DDr. Christian Stadler, Universität Wien
1820 – 1850 „Cyber – Die Domäne der vernetzten Unsicherheit.“
ObstdG Georg Kunovjanek PhD
1850 – 1920 „Von der russischen Kriegskunst.“
MjrdG Pascal Riemer PhD
1920 – 1940 Zusammenfassung & Diskussion
Im Anschluss Ausklang & Diskussion
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- Siegfried Albel
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AUSMUSTERUNG
DES JAHRGANGES "DRAGONERRE-
GIMENT 'HERZOG VON LOTHRINGEN' NR. 7"
64 neue Berufsoffiziere
für das Bundesheer
Nach drei Jahren war es am 8. Oktober 2021 für sie so weit: 64 Militärakademiker – darunter 6 Frauen – haben heuer den FH- Bachelorstudiengang „Militärische Führung“ und den Truppenoffizierslehrgang erfolgreich absolviert. In der gemeinsamen akademischen und militärischen Feier war die Freude darüber groß. Bei den Absolventen, ihren Familien und Freunden – und auch beim Österreichischen Bundesheer, das die jungen Offiziere sehr gut gebrauchen kann.
Herausragende akademische Leistung
Große Freude beim Studiengangsleiter Brigadier Jürgen Wörgötter über die „weiße Fahne“: Alle Studierenden haben das Studium erfolgreich abgeschlossen, 15 davon mit Auszeichnung. Sein Rat an den Jahrgang: „Bleiben Sie am Ball, bilden Sie sich weiter – und bleiben Sie dabei ein Mensch.“
Sponsion und Beförderung zum Leutnant
Die Absolventen erhielten an diesem Tag das Dekret zur Verleihung des akademischen Grades „Bachelor of Arts in Military Leadership“ und das Leutnantspatent. Verliehen wurden die Dekrete von der stellvertretenden Leiterin des Kollegiums der Fachhochschulstudiengänge Militärische Führung, Gerda Berger, sowie der Bundesministerin für Landesverteidigung Klaudia Tanner. Der AUSMUSTERUNG DES JAHRGANGES "DRAGONERREGIMENT 'HERZOG VON LOTHRINGEN' NR. 7" Gemeinsame akademische und militärische Feier erste Gratulant am Podium war der Chef des Generalstabs General Robert Brieger. Aus Händen des Kommandanten der Theresianischen Militärakademie, Generalmajor Karl Pronhagl, erhielten die neuen Leutnante den Akademiering.
Klarstellung durch das Kollegium
In ihrer Rede konterte Frau Berger Kritik am Studiengang. „Der Studiengang zielt zwar auf die berufliche Erstverwendung ab, ein akademisches Studium greift aber weit darüber hinaus. Sie wurden nicht nur für Ihre nächste Verwendung, sondern auch für höhere Führungspositionen vorbereitet. Wir wollten Sie nicht unter Ihrem Wert schlagen.“, erklärte sie den Leutnanten. „Seien Sie deshalb stolz auf Ihre Leistungen und das Erreichte!“
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Präsident der IGBO