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Die IGBO begrüßt das Vorgehen der Bundesregierung und erwartet sich, dass künftig das Bundesheer als Instrument des Staates für Notfälle aller Art deutlich besser behandelt wird!
Die nun offensichtlich erforderlichen Notmaßnahmen belegen ganz deutlich, dass Vorsorge für Krisen zwingend erforderlich ist. Was nicht vorbereitet ist, kann im Bedarfsfall auch nicht sofort und fehlerfrei funktionieren!
Wir hoffen, dass für die nun eingesetzten Soldaten / Soldatinnen und die Zivildiener ausreichend Schutzbekleidung vorhanden ist und diese durch ihren notwendigen Einsatz keinen gesundheitlichen Schaden erleiden.
Wie wir schon immer sagten: Vorbeugen ist besser als Heulen!
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ATV-Frage der Woche: 65 Prozent der ÖsterreicherInnen sind dafür, dass Heer mehr Geld bekommt
"ATV Aktuell: Die Woche", morgen um 22.20 Uhr bei ATV
(Wien/OTS) - Meinrad Knapp, Thomas Hofer und Peter Hajek diskutieren diesen Sonntag in „ATV Aktuell: Die Woche“ über das österreichische Bundesheer, dessen Budget in Zukunft weiter gekürzt werden soll. So erhob Peter Hajek in einer aktuellen Umfrage mit 811 ÖsterreicherInnen, ob das österreichische Bundesheer mehr finanzielle Mittel bekommen sollte. Der Großteil der ÖsterreicherInnen, nämlich 65 Prozent, sprechen sich klar dafür aus. 25 Prozent sind hingegen der Ansicht, dass das Heer kein größeres Budget als bisher bekommen sollte. Auch in der Wählerschaft spricht man sich für einen Zuschuss aus: 80 Prozent der FPÖ-WählerInnen, 71 Prozent der SPÖ-WählerInnen, 71 Prozent der ÖVP-WählerInnen, 62 Prozent der NEOS-WählerInnen und 46 Prozent der Grün-WählerInnen sind dafür. Peter Hajeks Fazit lautet: „In unsicheren Zeiten sind die Menschen eher geneigt in Sicherheitsmaßnahmen des Staates investieren zu wollen. Treiber ist aber nicht unbedingt das Coronavirus, sondern eher die Flüchtlingskrise an der griechisch-türkischen Grenze.“ Weitere Themen in der Sendung sind die SPÖ in der Krise mit Pamela Rendi-Wagner bei den Wiener Genossen und die aktuelle Situation in Österreich rund um das Coronavirus. Rückfragehinweis: Peter Hajek |
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Die GÖD unterstützt die Empfehlung der Bundesregierung, soziale Kontakte einzuschränken, um zur Verlangsamung der Ausbreitung der Virusinfektion in Österreich beizutragen.
Gleichzeitig ist es uns ein großes Anliegen, die Interessen aller Kolleginnen und Kollegen im Öffentlichen Dienst auch in der aktuellen Situation bestmöglich zu wahren. Unsere GÖD-Serviceleistungen können weiterhin in Anspruch genommen werden. Dennoch kann es durch die Verringerung der physischen Anwesenheit unserer ExpertInnen an den GÖD-Standorten zu Verzögerungen bei der Erledigung der Anliegen kommen. Allfällige Fristen werden jedenfalls beachtet! Wir ersuchen um Verständnis für diese getroffenen Vorsichtsmaßnahmen. Dienst- und besoldungsrechtliche FAQs zum Corona-Virus sowie weitere Informationen sind auf unserer Webseite goed.at zu finden.
Mit kollegialen Grüßen Norbert Schnedl Vorsitzender
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Eine sehr gute Zusammenfassung des Themas und präzise Aussagen. Lesenswert!
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https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/chronik/oesterreich/2053881-Abgeruestet.html
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